Der FCW 2 hatte sich vorgenommen den Schwung aus dem Spiel gegen Frickhofen mitzunehmen und hatte in der ersten Minute durch Bastian Ortseifen. Merenberg hatte in der 14. Minute seine erste große Torchance, aber Tobias Keil lenkte den Ball an die Latte. In der Folge erspielte sich der FCW weitere gute Möglichkeiten konnte diese aber nicht in Tore ummünzen. Als der Schiedsrichter in der 32. Minute zur Verwunderung aller auf Elfmeter für die Heimelf entschied ließ sich Nicolas Konstantinidis diese Chance nicht nehmen und verwandelte sicher zur 1:0 Pausenführung. Nach der Pause hatte Merenberg in der 47. Minute die große Chance zum Ausgleich , als der Schiedsrichter auch hier auf den Elfmeterpunkt zeigte. Tobias Keil konnte den von Sergiu Scarlatescu allerdings festhalten. Waldbrunn versuchte sich in der folge wieder zu befreien und erzielte in der 65. Minute nach Eckball das verdiente 2:0 durch Maximilian Markus Neuhof. Merenberg versuchte nun das Spiel noch zu drehen scheiterten aber bei Ihren Fernschuss versuchen am guten Tobias Keil oder an der Ungenauigkeit. In der 90. Minute konnte der FCW einen Konter über Steffen Borbonus noch das 3:0 erzielen, der den Ball schön quer auf den mitgelaufenen Luca Metternich legte der nur noch einzuschieben brauchte.

Tore:

1:0 Nicolas Konstantinidis (FE) 32.

2:0 Maximilian Markus Neuhof 65.

3:0 Luca Metternich 90.

Besondere Vorkommnisse:

Tobias Keil hält Foulelfmeter von Sergiu Scarlatescu

Schiedsrichter: Udo Schmidt (Mittenaar)

Zuschauer: 100

FC Waldbrunn 2

Tobias Keil, Nico Hölzer, Nicolas Konstantinidis, Jannik Horn, Michele Stähler, Jannis Türk, Marcel Jede, Maximilian Neuhof, Steffen Borbonus, Bastian Ortseifen, Luca Metternich, (Marvin Göltl, Tim Dickopf, Marvin Nied, Mario Kurzweil)

SG Merenberg

Fabian Hartmann, Mariusz Komorek, Martin Krekel, Sebastian Orendi, Yannick Dannewitz, Sergiu Scarlatescu, Falko Becker, Andreas Elenschläger, Christian Schmechel, Michael Pinocy, Ingo Buchmann, (Artem Schlotgauer, Till Weissmüller)

Quelle: Pressestelle FC Waldbrunn von Michael Schulz